(Quelle: wwf.de)
Die virtuelle Ausstellung #OceanDetox von WWF Deutschland schafft Aufmerksamkeit für die weltweite Plastikmüllkrise und generiert direkte Unterstützung für den Umweltschutz.
Gemeinsam mit den Metaverse-Ecosystem-Providern „Journee“ und „Ready-Player-Me“, die sich auf die Erstellung von virtuellen Welten und Avataren fokussiert haben, launcht WWF eine eigene virtuelle Welt, die mittels eines Avatars erkundet werden kann. Passenderweise fiel der Start auf den „World Cleanup Day“.
Der Corporate Metaverse Space, der in Zusammenarbeit mit Savespecies gelauncht wird, dient sowohl als virtueller Ausstellungsraum als auch als Shopping-Experience für Kunst.
Innerhalb des Digital Spaces können sich User frei durch unterschiedliche Themenwelten bewegen und diese spielerisch erkunden.
Das Herzstück der Ausstellung ist ein anamorpher Wal, der aus 50 schwebenden Plastikmüll-Objekten besteht. Diese detailliert gestalteten Objekte können als digitale Kunst erworben werden. Die Erlöse werden für die Bekämpfung der weltweiten Plastikkrise verwendet.
Im letzten Jahr hat der WWF Deutschland bereits mit der mehrfach ausgezeichneten Kampagne „Non-Fungible Animals“ neue Meilensteine im digitalen Raum gelegt:
Von Kunstschaffenden gestaltete NFTs mit ressourcensparender Blockchain-Technologie wurden dafür genutzt, Aufmerksamkeit für den Artenschutz zu schaffen und Erlöse für die Artenschutzprojekte des WWF zu generieren. Nun unternimmt die Naturschutzorganisation zusammen mit Savespecies und dem Technologieunternehmen Journee den nächsten Schritt und bringt Kunst und Umweltschutz im virtuellen Raum des Metaverse zusammen.
(Quelle: wwf.de)
PHD Einschätzung:
Nach ihrem ersten erfolgreichen NFT Projekt „Non-fungible-Animals“ konnte WWF bereits erfolgreich die ersten Schritte im Metaverse (Teilsektor: Digital Ownership) gehen.
Mit dem aktuellen Case setzt WWF erneut auf das Thema „Digital ownership for good“, dieses Mal aber in Kombination mit einem weiteren Sektor des Metaverses, der digitalen Experience.
Durch strategische test-and-learn-Szenarien baut WWF sein Engagement im Metaverse kontinuierlich aus. Dabei achten sie stehts auf die nachhaltigen Aspekte, indem sie konsequent auf die Blockchain-Technologien von Polygon oder Ethereum (Post-Merge) setzen.